1. Trauen Sie keiner Umfrage
Auf Fragebögen zum Sexleben wird hemmungslos geschummelt. Die meisten Leute beschönigen aus dem Wunschdenken heraus die Wirklichkeit – vor allem, wenn’s um Sex geht. Bis jetzt gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass US-Amerikaner tatsächlich so viel mehr und längeren Sex haben als andere Nationalitäten. Ignorieren Sie die Studien. Wie viel Sex Frau und Mann haben sollten, liegt im Erachten jedes einzelnen Menschen.
2. Entdecken Sie Ihren Körper
Nicht nur das seelische Wohlbefinden beeinflusst Ihre Lust. Der körperliche Zustand ist mindestens ebenso wichtig. Treiben Sie Sport, der Sie bis an die Leistungsgrenze bringt. Es lohnt sich – nicht nur in Sachen Leidenschaft. Sollte sich Ihre Libido während längerer Zeit nicht mehr melden, besprechen Sie dies mit dem Arzt.
3. Entdecken Sie den Körper des Partners
Suchen Sie während mindestens fünf Minuten die erogenen Zonen Ihres Partners. Sie können überall sein, und sie können sich verschieben. Ihr Partner sollte dasselbe bei Ihnen tun.
4. Sex darf auch auf Verabredung erfolgen
Sex muss nicht immer spontan sein. Im Gegenteil: Vorfreude ist das beste Aphrodisiakum. Im lustfeindlichen Berufs- und Familienalltag darf ein Schäferstündchen ebenso eingeplant werden wie andere Termine.
5. Seien Sie egoistisch
Vergessen Sie Ihre eigene Lust nicht. Sie ist ebenso wichtig wie die Bedürfnisse des Partners. Sex lebt auch von anderem als vom totalen gegenseitigen Verständnis.
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